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Literature Text
Ein Fremder zog durch die Landen.
Vom Eis bis zu Sanden.
Um sein verflucht's Dasein zu beenden,
Begann er ihn zu versenden
An die Menschen weiter.
In kleinen Parts fielen sie wie Reiter
Über die armen Menschen her
All' litten 'drunter sehr.
Manch einer wurd' zum wilden Tier gemacht,
Übre andre' Nase gelacht.
Am Schluss starb der Fremde.
Der Fluch war nicht mehr. Das ist das Ende.
Doch nun ist verflucht unsre Welt.
Schlug auf sein böses Zelt,
In jedes Menschen unberührtes Herz.
Drum lasst uns all' damit leben.
Um nach Freiheit zu streb'n.
The End
Tier 1, music
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Literature
Der Chemiker
Die Stimmung im Labor war mies,
ein paar Kollegen wirklich fies.
Grad' Berthold konnt' ein Arschloch sein,
War intrigant und hundsgemein.
Da trank er Kaffee mit Arsen,
so war's recht schnell um ihn gescheh'n.
Und meinen Chef, hart wie Granit,
erlegte ich mit Cyanid.
Ein wenig leiden musst' er noch,
war doch die Dosis nicht sehr hoch.
Am Ende ist er doch gestorben.
Ich hab' mich um den Job beworben.
Das Schleimen dann, das konnt' nicht schaden,
nun leite ich den ganzen Laden.
Von dem Erfolg höchst inspiriert
hab' ich's dann auch privat probiert.
Zuerst musst' Onkel Heinrich sterben,
so konnt' ich seine Villa erben.
Und Tanja, die
Literature
Von Ikarus und Pandora (Der rote Wald)
„Achtung, achtung.
Verehrte Genossen, der Städterat der Volksabgeordneten verkündet, dass sich im Zusammenhang mit dem Unfall im Kernkraftwerk Tschernobyl in der Stadt Pripyat eine ungünstige Strahlensituation entwickelt hat. Sowjetische- und Parteiorgane, sowie militärische Einheiten ergreifen notwendige Maßnahmen.
Um nichtsdestotrotz die volle Sicherheit der Menschen, vor allem der Kinder, zu gewährleisten, entsteht die Notwendigkeit, eine temporäre Evakuation der Stadtbewohner in die nahegelegenen Wohnorte der Kiew Oblast durchzuführen.“
Pandoras Box steht offen,
Das Unheil trifft die
Literature
After The Rain
There was a garden, once lush and green
Flowers abloom like you'd never seen
As if in paradise you had been
But there was a black rose with a thorn
All feared her since the day she was born
As all she would do was sob and mourn
All would shy away and shun her home
She felt even worse, being alone
If only she had been free to roam
One day she thought to pick up her roots
She willed to be a tree, bearing fruits
But she was hit by everyone's boots
She cried and cried up into the air
But no one could hear her silent prayer
All the other plants would laugh and stare
And so the small rose seemed black as oil
She had been growing in filthy soil
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Ein kleines Gedicht. Nichts besonderes und es ist auch nicht besonders rund geworden, doch dafür übe ich ja schließlich.
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Comments11
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Ich finde es tragisch irgendwie... Und das Gedicht ist dir doch gelungen. Ist jedenfalls viel besser als meine.