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Literature Text
Jastany wachte im Wald auf. Sie fühlte sich seltsam. Das Gefühl der weltlichen Deplatzierung war verschwunden. Ihr Kopf sendete einen pochenden Schmerz aus. Wenn sie diese Gādo noch einmal treffen sollte, würde die was von ihr zu hören bekommen. Einfach bei Leuten einzubrechen und ihnen an den Kopf zu schlagen, sowas gehörte sich einfach nicht.
Erst jetzt registrierte Jastany, dass sie nicht mehr in ihrem Zimmer war. Sie war irgendwo zwischen Bäumen die einen angenehmen Harzgeruch von sich gaben. Es schien hier alles sehr friedlich zu sein.
»Na? Endlich wach?«, fragte Gādo. Sie saß lässig auf einem mit Moos bewachsenen Baumstumpf und starrte Löcher in die Luft. Die Keule diente dabei als Stütze und scheinbar auch als Werkzeug der Einschüchterung, was bei dem Fuchsmädchen großartig funktionierte.
»Du!«, knurrte Jastany.
»Wer, ich?«
»Wer sonst!«
»Und was ist mit mir?«
»Bring mich sofort nach Hause zurück!«
»Aber du bist doch Zuhause.«
»Nein, bin ich nicht!«
»Bist du wohl!«
»Nein!«
»Doch!«
Noch bevor Jastany wieder verneinen konnte, sagte Gādo: »Du bist in der Anderswelt. Merkst du nicht, wie das Glücksgefühl Körper und Seele durchflutet? Du fühlst dich endlich Zuhause und das stimmt auch. Leugnen ist zwecklos!«
Jastany musste zugeben, dass es stimmte, auch wenn sie nicht wusste, woher diese Gewissheit kam. Im tiefsten Innern konnte sie es spüren.
Fortsetzung folgt…
Erst jetzt registrierte Jastany, dass sie nicht mehr in ihrem Zimmer war. Sie war irgendwo zwischen Bäumen die einen angenehmen Harzgeruch von sich gaben. Es schien hier alles sehr friedlich zu sein.
»Na? Endlich wach?«, fragte Gādo. Sie saß lässig auf einem mit Moos bewachsenen Baumstumpf und starrte Löcher in die Luft. Die Keule diente dabei als Stütze und scheinbar auch als Werkzeug der Einschüchterung, was bei dem Fuchsmädchen großartig funktionierte.
»Du!«, knurrte Jastany.
»Wer, ich?«
»Wer sonst!«
»Und was ist mit mir?«
»Bring mich sofort nach Hause zurück!«
»Aber du bist doch Zuhause.«
»Nein, bin ich nicht!«
»Bist du wohl!«
»Nein!«
»Doch!«
Noch bevor Jastany wieder verneinen konnte, sagte Gādo: »Du bist in der Anderswelt. Merkst du nicht, wie das Glücksgefühl Körper und Seele durchflutet? Du fühlst dich endlich Zuhause und das stimmt auch. Leugnen ist zwecklos!«
Jastany musste zugeben, dass es stimmte, auch wenn sie nicht wusste, woher diese Gewissheit kam. Im tiefsten Innern konnte sie es spüren.
Fortsetzung folgt…
Literature
Delfin Tf
Delfin Tf
Mein Name ist Raya und ich arbeite im Duisburger Delfinarium als Tierpfleger.
Als ich eines Tages meine Delfine fütterte, kam der Zoo Direktor zu mir.
Dieser war ein etwas korpulenter Mann der Ende fünfzig war.
Als er neben mir am Beckenrand stand fragte er mich: „Mögen sie ihre Delfine?“.
„Ja, natürlich, Delfine sind so schöne Tiere, manchmal wünsche ich mir selber ein Delfin zu sein.“ antwortete ich auf seine Frage.
Er grinste traurig und sagte: „ich muss ihnen leider mitteilen das sie sich wohl von ihren Delfinen verabschieden müssen. Wir können es uns einfac
Literature
Bauernhof - ein Huehnerleben (Huhn TF)
Sebastian saß mit Tanja am Frühstückstisch. Nach allem, was bislang am Bauernhof passiert ist, ist es fast schon ein Wunder, dass ihre Tanten noch nichts von Tanjas besonderer Fähigkeit mitbekommen haben. Die wundersame Fähigkeit, sich und andere in jede beliebige Gestalt zu verwandeln, kannte nur ihr Freund Sebastian. „Was steht denn heute schönes an?“ fragte Tanja, die beherzt in ein Mohnbrötchen mit Honig biss. Sebastian erwiderte: „Vielleicht können wir einen Ausflug an den See machen. Nach den letzten Aufregungen wäre das wohl genau das richtige.“ Er schaute seine Freundin an. „Und vielleicht kommst du ja auch mal ganz ohne irgendwelche Verwandlungen aus...“ „Ach komm schon, Schatz!“ – Tanja grinste ihn an. „Verwandlungen sind doch das Salz in der Suppe unserer kleinen Ferien hier!“ „Für dich vielleicht, aber ich bin es leid, hier auf vier Beinen herumzulaufen. Den Rest der Zeit bleibe ich lieber auf zweien.“ Sebastian schmollte etwas genervt und guckte auf dem Tisch
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Hier ist das vierte (mein drittes) Kapitel.
Es wird zunehmend schwieriger unter solchen Umständen (215 Wörter sind verdammt wenig!) eine halbwegs gute Geschichte zu basteln. Aber ich denke, wenn ich einen Schritt nach dem anderen mache und am Ball bleibe, werde ich es schon schaffen.
Und sollte AiriKanda das hier zufällig lesen: Ja, es sind immer noch so wenige Wörter .
Next: einsamer-wanderer.deviantart.c…
Previous: benutzernamesakar.deviantart.c…
Second: einsamer-wanderer.deviantart.c…
First (offline): www.geschichten123.de/geschich…
Sämtliche Rechte - außer bei Jastany selbst - liegen bei mir. Das Kopieren oder Veröffentlichen unter eigenen Namen ist illegal!
Es wird zunehmend schwieriger unter solchen Umständen (215 Wörter sind verdammt wenig!) eine halbwegs gute Geschichte zu basteln. Aber ich denke, wenn ich einen Schritt nach dem anderen mache und am Ball bleibe, werde ich es schon schaffen.
Und sollte AiriKanda das hier zufällig lesen: Ja, es sind immer noch so wenige Wörter .
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Ob es wohl das selbe Glücksgefühl ist, wie für Carmenlein, wenn sie ein Schlammbad nimmt? xD